Samstag, 13. April 2013

Sony HX300V Bericht

Sony HX300. So heißt die neue digitale Bridgekamera von Sony. Sie ist die Nachfolgekamera von der Sony HX200V. Bisher waren die Sonykameras für ihre gute Verarbeitungsqualität und auch wegen ihrer großen Ausstattung sehr beliebt. Wie ist es bei der Sony HX300 und was bringt diese Bridgekamera mit? Lest es in folgendem Bericht. Unten gibt es übrigens 3 Alternativen die man sich auch anschauen sollte!

Sensor
Die Bridgekamera Sony HX300 bringt einen 1/2,3" großen Sensor mit. Auf diesen kleinen Sensor wurden nun sage und schreibe 20,2 Megapixel gepresst! FÜr große usdrücke auf jeden Fall toll. Möcht eman croppen, dann hat man so auch mehr Spielraum als bei anderen Modellen. DAs Problem ist jedoch wie bei jeder Bridgekamera mit kleinem Sensor: Zoomt man zu groß ins Bild oder fotografiert Motive die viele kleine Dinge enthalten, dann fehlen irgendwann die Details. Heißt das Gras wird ab einer gewissen Entfernung matschig. Das fällt bei der Betrachtung der Bilder aber erst bei genauerem hinschauen auf. Dafür erlaubt der Sensor einen ISO-Wert bis ISO12800. Ab ISO800 erkennt man schon das Rauschen. Ab ISO1600 ist es dann schon etwas störender.

Objektiv
Das Objektiv der HX300 ist dafür ein richtiges Ultrateleobjektiv. Momentan shceint es den Herstellern zu gefallen, solche Objektive zhu verbauen. Wie dem auch sei: Dem Fotografen bieten sich dadurch viele neue Möglichkeiten. Vorallem Tierfotografen werden damit ihren Spaß haben. Landschaftsaufnahmen werden dadurch zum Klacks. Übrigens, hat jemand schon mit Tele Lanschaftsaufnahmen gemacht? Dadurch wirken Landschaften dynamischer. Wer also die HX300 kauft, hat hier sehr gute Möglichkeiten. Beginnen tut das Objektiv bei 24mm Weitwinkel und enden tut es bei 1200mm Tele! Das sind krasse Werte. Der Makromodus geht bei 1cm Mindestabstand los. Sehr schön! Eine spezielle Beschichtung auf bei dem Objektiv soll übrigens Reflexionen und Verzerrungen minimieren.

Videomodus
Der Videomodus der Sony HX300 liefert scharfe Full HD Aufnahmen mit bis zu 50 Bildern pro Sekunde! Bei den Bildern handelt es sich dabei um Vollbilder. Den ambitionierten Filmern wird das Wort geläufig sein. Vollbilder sind zwar nicht so platzsparend wie Halbbilder, bieten dafür aber schlcihtweg schönere Aufnahmen, wenn man bewegte Motive filmt. Der optische SteadyShot soll Verwacklungen ausgleichen.

Funktionen
Die Sony HX300 schießt 10 Bilder in der Sekunde. Sie erlaubt auch Langzeitaufnahmen mit bis zu 30 Sekunden. Dadurch kriegt man auch sehr dunkle Motive in die KAmera. Die Kamera unterstützt zudem viele andere Funktionen wie HDR, 3D Aufnahmen und Panoramas. Leider wird RAW nicht unterstützt. Das Rohformat ist bei Fotografen beliebt, welche ihre Bilder gerne lange nachbearbeiten.

Fazit
Die Sony HX300 ist eignetlich eine sehr ugte Kamera. SIe bieten sehr viele FUnktionen und vorallem für Hobbyfilmer ist diese Bridgekamera fast besser, als ein teurer Camcorder. Die Fotos wirken dank der 20,2 Megapixel sehr scharf, verlieren aber (vorallem beim starken croppen) an Detailschärfe. Wer das fehlende RAW in KAuf nehmen kann wird mit dieser Bridgekamera auf jeden Fall sehr glücklich. Vorallem der enorme Zoom macht die Sony HX300 zu einer beliebten Bridgekamera. Man bedenke nur was für Möglichkeiten man dabei hat! Zudem sieht das neue DSLR-Design schon sehr schick aus ;-)
 
Alternativen wären folgende Bridgekameras:
Sony HX200 (Bericht) auf Amazon. Man verzichtet zwar auf den krassen optischen Zoom, bekommt dafür aber eine ebenso gute Bridgekamera zum kleineren Preis! Geheimtip!
HS50EXR (Bericht) auf Amazon. Die HS50EXR hat einen manuellen Zoomring und bietet auch richtig viel. Vorallem der Zoomberreich ist ähnlich. Die Bridgekamera würde ich der Sony HX300V fast sogar voziehen. (Persönliche Meinung)
FZ200 von Panasonic auf Amazon ist das direkte Konkurenzprodukt. Es ksotet ähnlich viel und bietet eine ähnlich gute Ausstattung. Die Lichtstärke ist hier durchgängig gleich gut!

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